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In: Ungleiche Geschlechtergleichheit. Geschlechterpolitik und Theorien des Humankapitals., S. 35-60
[Der Autor] eröffnet den Themenschwerpunkt mit der Studie 'Über Humankapital' und einige seiner Familienprobleme. Gestützt auf die Tradition der Kritik der politischen Ökonomie von Marx identifiziert er die Kategorie des Humankapitals als einen Widerspruch in sich, mit der sich aktuelle ökonomische und gesellschaftliche Transformationsprozesse theoretisch nicht angemessen erfassen lassen. Ausgelöscht werde im Begriff des Humankapitals der Gegensatz zwischen Arbeitskraft und Kapital. Allerdings erschöpft sich für den Autor Ideologiekritik nicht im Nachweis der Unangemessenheit der ökonomischen Theorien, sondern er versucht die des Humankapitals als Index gesellschaftlicher Veränderungen zu denken. Der kritische Blick auf sie soll den theoretischen Zugang zu aktuellen Vorgängen in Hochschule, Schule und Familie eröffnen. (DIPF/Orig.).
[Der Autor] eröffnet den Themenschwerpunkt mit der Studie 'Über Humankapital' und einige seiner Familienprobleme. Gestützt auf die Tradition der Kritik der politischen Ökonomie von Marx identifiziert er die Kategorie des Humankapitals als einen Widerspruch in sich, mit der sich aktuelle ökonomische und gesellschaftliche Transformationsprozesse theoretisch nicht angemessen erfassen lassen. Ausgelöscht werde im Begriff des Humankapitals der Gegensatz zwischen Arbeitskraft und Kapital. Allerdings erschöpft sich für den Autor Ideologiekritik nicht im Nachweis der Unangemessenheit der ökonomischen Theorien, sondern er versucht die des Humankapitals als Index gesellschaftlicher Veränderungen zu denken. Der kritische Blick auf sie soll den theoretischen Zugang zu aktuellen Vorgängen in Hochschule, Schule und Familie eröffnen. (DIPF/Orig.)
BASE
In: International interactions: empirical and theoretical research in international relations, Band 48, Heft 4, S. 678-696
ISSN: 1547-7444
What role does professional human resource management (HRM) play in business success? The volume describes the findings of the VECTIS benchmark study on the role of HRM and top management for SMEs, as well as the VECTIS management model. It allows companies to compare their own HR business unit with those of other SMUs. The volume offers a company self-analysis, followed by strategies with which HR can be included in the overall business strategy and implemented with the help of managers and employees with a view to more success-orientation. A practice example from a medium-sized, internationally active enterprise guides the reader through this process and its implementation. The final chapter presents further HR topics of particular importance to SMEs. Welchen Anteil hat professionelles Human Resource Management (HRM) für den Unternehmenserfolg? Der Band beschreibt zum einen die Ergebnisse der VECTIS-Benchmark-Studie zur Rolle des HRM und des Topmanagements für mittelständische Unternehmen und zweitens das VECTIS-Management-Modell. Mit diesem können Unternehmen ermitteln, wie sich der eigene HR-Bereich im Vergleich zu anderen mittelständischen Unternehmen darstellt. Im Anschluss an eine Unternehmensselbstanalyse stellt der Band Strategien vor, mit denen der HR-Bereich in die Unternehmensstrategie eingebunden werden und gemeinsam mit Führungskräften und Mitarbeitern erfolgsorientiert umgesetzt werden kann. Ein Praxisbeispiel aus einem mittelgroßen, international agierenden Unternehmen begleitet den Leser durch diesen Prozess und seine Umsetzung. Das abschließende Kapitel präsentiert weitere HR-Themen, die mittelständische Unternehmen besonders bewegen.
Die Publikation entwickelt vielfältige Perspektiven auf Kinderrechte im Kontext von Bildung und Partizipation. Dabei werden sowohl theorie- und forschungsgeleitete Fragestellungen erörtert als auch Erfahrungen an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis reflektiert.
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 64, Heft 2, S. 295-305
ISSN: 1468-2478
Abstract
Do rebels target civilians as part of the process of establishing control in their territories? This research note shows that transition periods after rebels gain territorial control are remarkably violent for civilians. Speaking to the civilian victimization and rebel governance literature, we investigate the immediate time period after rebels successfully capture and hold territory. We argue that rebels use violence to gain compliance in newly captured territories until they are able to build up local capacities and institutions for peaceful governance. To test this argument, we draw on methodological advances in integrating event data and combine multiple datasets to study patterns of violence perpetrated by the Revolutionary United Front in Sierra Leone from 1997 to 2001. The findings of our spatiotemporal analysis show that civilian targeting increases in the period after rebels capture territory from the government compared to areas without territorial takeover, suggesting that life under the roof of rebels is initially more dangerous for civilians.
In: International studies quarterly: the journal of the International Studies Association, Band 64, Heft 2, S. 295-305
ISSN: 1468-2478
Do rebels target civilians as part of the process of establishing control in their territories? This research note shows that transition periods after rebels gain territorial control are remarkably violent for civilians. Speaking to the civilian victimization and rebel governance literature, we investigate the immediate time period after rebels successfully capture and hold territory. We argue that rebels use violence to gain compliance in newly captured territories until they are able to build up local capacities and institutions for peaceful governance. To test this argument, we draw on methodological advances in integrating event data and combine multiple datasets to study patterns of violence perpetrated by the Revolutionary United Front in Sierra Leone from 1997 to 2001. The findings of our spatiotemporal analysis show that civilian targeting increases in the period after rebels capture territory from the government compared to areas without territorial takeover, suggesting that life under the roof of rebels is initially more dangerous for civilians.
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